Dying Light: The Beast verspricht düstere Nächte, neue Schrecken und eine überarbeitete Spielwelt. Entwickler Techland will euch tiefer in die Angst ziehen als je zuvor.
Dying Light: The Beast verspricht düstere Nächte, neue Schrecken und eine überarbeitete Spielwelt. Entwickler Techland will euch tiefer in die Angst ziehen als je zuvor.
Mit Dying Light: The Beast will Techland nichts Geringeres schaffen als „die immersivste Zombie-Apokalypse seit den Anfängen von Dying Light“. Das bedeutet: mehr Spannung, mehr Grusel und jede Menge Verbesserungen. Erst kürzlich erklärten die Entwickler, wie sie Kämpfe und Parkoursystem überarbeitet haben, damit ihr noch intensiver kämpfen und euch freier bewegen könnt.
Die Nacht war schon immer das Herzstück der Reihe. Tagsüber jagt ihr Zombies, doch nachts werdet ihr selbst zur Beute. Während Spieler*innen im zweiten Teil die Nächte weniger bedrohlich fanden, soll sich das nun ändern: The Beast bringt den Nervenkitzel zurück.
https://2playerz.de/p/dying-light-the-beast-kyle-crane-kehrt-zuruck-die-bestie-erhebt-sich
Im offiziellen Blog-Beitrag schreibt Techland selbstbewusst:
„Unser Ziel für Dying Light: The Beast war es, eine spannungsgeladene, furchterregende Nacht-Erfahrung zu schaffen, die es mit den legendären späten Stunden des ersten Dying Light aufnehmen kann.“
Dafür haben sie die Nächte richtig düster gemacht. Castor Woods, die neue Spielwelt, ist voller Abwechslung: dichte Wälder, finstere Sümpfe und beleuchtete Stadtteile erzeugen eine Atmosphäre, die euch ständig auf der Hut hält. Selbst die Taschenlampe wurde verbessert – sie wirkt nun realistischer, schwerer und bewegt sich mit einer spürbaren Trägheit.
Das wichtigste Update: die Volatile. Diese Spitzenprädatoren rücken wieder ins Zentrum des Schreckens. Ihre Spawning-Regeln wurden überarbeitet, ihr Jagdverhalten optimiert. Ob allein oder in Rudeln, sie sollen euch unberechenbarer und noch furchteinflößender verfolgen. Techland verspricht:
„Das Ergebnis ist ein Nachtsystem, das hoffentlich unvorhersehbar und furchterregend ist und zu einem Erlebnis führt, an das man sich noch lange erinnern wird.“
Was wäre Horror ohne Geräusche? Techland hat das Sounddesign grundlegend überarbeitet. Zunächst ist die Klangkulisse bewusst minimalistisch, so hört ihr Infizierte präzise und könnt sie orten. Werdet ihr entdeckt, setzt eine spannungsgeladene Musik ein, untermalt von eurer eigenen, panischen Atmung.
Jeder Bereich hat seine eigene akustische Identität:
In Städten hört ihr Gebäude knarzen und einstürzen.
In Wäldern brechen Äste.
In Sümpfen plätschert das Wasser bedrohlich.
Innenräume wirken bedrückend still, perfekt für Schockmomente. Draußen dagegen ist die Geräuschkulisse dichter und vermittelt ein Gefühl permanenter Bedrohung. Auch die Kampfgeräusche wurden realistischer: Knochen krachen, Blut spritzt. Und ja, sogar die Zombies selbst klingen noch gruseliger:
„Könnt ihr euch vorstellen, dass unser Spiel mehr als 9000 Soundeffekte für Zombieschreie und kreischen verwendet?“
https://2playerz.de/p/dying-light-the-beast-brutaler-realistischerund-zensiert
Dying Light: The Beast erscheint am 19. September 2025 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Besitzer*innen der PS4 und Xbox One müssen sich etwas länger gedulden: Diese Versionen sollen bis Ende des Jahres folgen.
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