Steigende Kosten bei Bauteilen und Zollgebühren sorgen in der Gaming-Branche zunehmend für Kopfzerbrechen, doch Nintendo gibt sich gelassen. Die Switch 2 soll trotz höherer Produktionskosten weiterhin profitabel bleiben, ohne Preisschock für Käufer*innen.
Zum Start von Resident Evil Requiem am 27. Februar 2026 erscheint ein spezieller Switch-2-Pro-Controller für rund 99,99 Euro. Trotz des hohen Preises ist die Edition in den USA bereits ausverkauft.
Laut einem neuen Bericht von Bloomberg will das Unternehmen bis Ende März 2026 stolze 25 Millionen Einheiten der Nintendo Switch 2 produzieren - ein ambitioniertes Ziel, das selbst für die Japaner*innen nach Höhenflug klingt.
Turtle Beach legt pünktlich zur Feiertagssaison kräftig nach und erweitert sein Zubehörsortiment für die Nintendo Switch 2 um gleich mehrere neue Produkte, von farbenfrohen Controllern bis hin zu stylischen Reiseetuis und Displayschutzfolien.
Nintendo bringt den Virtual Boy auf Switch und Switch 2 zurück. Neben seltenen Klassikern erscheinen am 17. Februar 2026 zwei Zubehörvarianten, eine für 99,99 USD und eine günstigere für 24,99 USD.
Virtual Boy – Nintendo Classics erscheint am 17. Februar 2026 für Switch und Switch 2. Mit spezieller Zubehörbrille erlebt ihr die legendären 90er-Spiele wie Mario’s Tennis und Teleroboxer erstmals wieder in 3D.
Nintendo beendet den Reparatur-Support für die 2DS XL, da keine Ersatzteile mehr vorhanden sind. Damit ist die 3DS-Familie nun endgültig Geschichte. Fans nehmen mit einem lachenden und weinenden Auge Abschied.
Bloomberg enthüllt, dass Nintendo den Switch-2-Launch mehrfach verschob. Grund war der Wunsch interner Entwicklerteams nach mehr Zeit, um Launchspiele wie Mario Kart World und Donkey Kong Bananza zu perfektionieren.
Nintendo hat ein neues Firmware-Update Version 20.4.0 für die Switch 2 und die originale Switch veröffentlicht. Zwar kein riesiger Patch, aber die Entwickler setzen weiterhin auf stabile Systemleistung und eine verbesserte Spielerfahrung.
Die Switch 2 hat für Jubel bei Millionen von Spieler*innen gesorgt und für Kopfschütteln bei Entwicklern. Während Fans fleißig zocken, berichten Studios, darunter sogar AAA-Größen, über ein ganz anderes Problem: Dev-Kits sind immer noch kaum verfügbar.
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