Mit Hyrule Warriors: Age of Imprisonment liefert Koei Tecmo den bisher technisch ambitioniertesten Teil der Reihe. Dank der neuen Power der Nintendo Switch 2 erlebt ihr Musou-Action in bisher unerreichter Bildqualität und flüssiger Performance.
Mit Hyrule Warriors: Age of Imprisonment liefert Koei Tecmo den bisher technisch ambitioniertesten Teil der Reihe. Dank der neuen Power der Nintendo Switch 2 erlebt ihr Musou-Action in bisher unerreichter Bildqualität und flüssiger Performance.
Laut Digital Foundry strebt Age of Imprisonment sowohl im Docked- als auch im Handheld-Modus eine Bildrate von 60 FPS an - ein Novum seit den Wii U-Tagen der Reihe. Große Schlachten mit dutzenden Gegnern meistert das Spiel überraschend stabil, während CPU und GPU komplexe Effekte, hohe Gegnerdichte und detaillierte Partikeleffekte ermöglichen. Kurzzeitige Einbrüche in den mittleren bis oberen 50 FPS werden durch dynamisches Resolution Scaling abgefedert, sodass Ruckler kaum auffallen.
Im Docked-Modus skaliert das Spiel seine Auflösung zwischen 720p und 900p, während Handheld-Spieler*innen zwischen 468p und 648p erleben. Die Integration von AMD FSR1 sorgt dafür, dass die Bildschärfe trotz variabler Auflösungen erhalten bleibt. Feinheiten wie Gras oder Kanten zeigen jedoch leichtes Flimmern oder Aliasing. Insgesamt wirkt das Spiel klarer und stabiler als Age of Calamity, das auf der ursprünglichen Switch oft unter 30 FPS fiel.
Auch im portablen Modus hält das Spiel das 60-FPS-Ziel für die Mehrheit der Spielzeit. Einzige Ausnahme: der lokale Splitscreen für zwei Spieler*innen, der auf 30 FPS sinkt. Dank der lokalen Wireless-Verbindung zwischen zwei Switch 2-Einheiten kann jede/r Spieler*in jedoch das volle 60-FPS-Erlebnis auf dem eigenen Bildschirm genießen.
Hyrule Warriors: Age of Imprisonment zeigt eindrucksvoll, wozu die Nintendo Switch 2 fähig ist, wenn Entwickler gezielt für die neue Hardware entwickeln. Stabilität, adaptive Auflösung und visuelle Qualität machen den Titel zum bisher technisch fortschrittlichsten Eintrag der Reihe und heben Musou-Action auf ein neues Level.
Laut Digital Foundry strebt Age of Imprisonment sowohl im Docked- als auch im Handheld-Modus eine Bildrate von 60 FPS an - ein Novum seit den Wii U-Tagen der Reihe. Große Schlachten mit dutzenden Gegnern meistert das Spiel überraschend stabil, während CPU und GPU komplexe Effekte, hohe Gegnerdichte und detaillierte Partikeleffekte ermöglichen. Kurzzeitige Einbrüche in den mittleren bis oberen 50 FPS werden durch dynamisches Resolution Scaling abgefedert, sodass Ruckler kaum auffallen.
Im Docked-Modus skaliert das Spiel seine Auflösung zwischen 720p und 900p, während Handheld-Spieler*innen zwischen 468p und 648p erleben. Die Integration von AMD FSR1 sorgt dafür, dass die Bildschärfe trotz variabler Auflösungen erhalten bleibt. Feinheiten wie Gras oder Kanten zeigen jedoch leichtes Flimmern oder Aliasing. Insgesamt wirkt das Spiel klarer und stabiler als Age of Calamity, das auf der ursprünglichen Switch oft unter 30 FPS fiel.
Auch im portablen Modus hält das Spiel das 60-FPS-Ziel für die Mehrheit der Spielzeit. Einzige Ausnahme: der lokale Splitscreen für zwei Spieler*innen, der auf 30 FPS sinkt. Dank der lokalen Wireless-Verbindung zwischen zwei Switch 2-Einheiten kann jede/r Spieler*in jedoch das volle 60-FPS-Erlebnis auf dem eigenen Bildschirm genießen.
Hyrule Warriors: Age of Imprisonment zeigt eindrucksvoll, wozu die Nintendo Switch 2 fähig ist, wenn Entwickler gezielt für die neue Hardware entwickeln. Stabilität, adaptive Auflösung und visuelle Qualität machen den Titel zum bisher technisch fortschrittlichsten Eintrag der Reihe und heben Musou-Action auf ein neues Level.
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