Nach dem Mega-Erfolg des ersten Films schickt Nintendo Klempner-Ikone Mario 2026 erneut ins Kino - diesmal in die Galaxie. Shigeru Miyamoto verrät, warum der Nachfolger nicht nur größer, sondern auch noch „mehr Mario“ werden soll.
Nach dem Mega-Erfolg des ersten Films schickt Nintendo Klempner-Ikone Mario 2026 erneut ins Kino - diesmal in die Galaxie. Shigeru Miyamoto verrät, warum der Nachfolger nicht nur größer, sondern auch noch „mehr Mario“ werden soll.
Mit Der Super Mario Bros. Film landete Nintendo 2023 einen Volltreffer:
Über 1,3 Milliarden US-Dollar spielte die Videospielverfilmung weltweit ein und wurde zur erfolgreichsten Games-Adaption aller Zeiten.
Nun steht der Nachfolger Der Super Mario Galaxy Film in den Startlöchern, der am 2. April 2026 in die Kinos kommt. Laut Mario-Schöpfer Shigeru Miyamoto, der erneut als Produzent beteiligt ist, sollen Fans sich auf ein spektakuläres Weltraumabenteuer freuen.
In einem Interview mit dem japanischen Magazin Casa Brutus (via VGC) erklärte Miyamoto, dass der Erfolg des ersten Films vor allem auf die enge Zusammenarbeit des Teams zurückzuführen sei:
„Der Super Mario Bros. Film war möglich, weil so viele Menschen aktiv wurden und zusammenarbeiteten. Viele sagten, sie würden auch beim nächsten Projekt dabei sein - also denke ich, das war ein Erfolg.“
Über den Inhalt der Fortsetzung hielt sich der Mario-Schöpfer allerdings bedeckt. Nur so viel verriet er:
„Der Schauplatz des nächsten Films ist, wie der Titel schon sagt, die Galaxie - das ist alles, was ich wirklich sagen kann.“
Und mit einem Lächeln fügte er hinzu:
„Wir sind jetzt in der Endphase der Produktion, aber ich denke, es wird Spaß machen. Normalerweise sage ich nur: ‚Ich werde so lange daran arbeiten, bis es Spaß macht‘ - das sollte zeigen, wie zuversichtlich ich bin.“
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Anlässlich des 40. Jubiläums der Super-Mario-Reihe blickte Miyamoto auch auf die Geschichte der Spiele zurück.
Seit dem Start von Super Mario Bros. (1985) habe jedes Projekt für ihn eine persönliche Bedeutung, erklärte er:
„Ich habe eine tiefe Verbundenheit zu jedem Mario-Titel. Bei ‚Super Mario World‘ fühlte ich, dass wir alles in 2D ausgeschöpft hatten und mit ‚Super Mario 64‘ kehrten Kindheitserinnerungen zurück.“
Auch wenn er heute seltener direkt an der Entwicklung beteiligt ist, wacht er weiter über das, was er die „Mario-ness“ nennt - das besondere Gefühl, das jedes Spiel unverwechselbar macht.
„Ich spiele immer persönlich die ersten 30 Minuten eines neuen Spiels, überprüfe die Benutzeroberfläche und stelle sicher, dass es sich wirklich wie Mario anfühlt.“
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Mit einem Augenzwinkern deutete Miyamoto an, dass Nintendo längst an der Zukunft von Mario arbeitet, auch wenn ein neues Spiel für die Switch 2 noch nicht offiziell angekündigt wurde.
„Bis einschließlich Super Mario Odyssey haben wir alles ausgeschöpft, was auf der Switch möglich war. In der Vergangenheit haben wir immer ein neues Mario-Spiel zum Start einer neuen Konsole veröffentlicht - also bin ich gespannt, wie das aktuelle Team das angeht.“
Zum Abschluss zeigte sich der 72-Jährige gewohnt bescheiden und optimistisch:
„Ich hoffe einfach, bis zu Marios 50. Jahrestag gesund zu bleiben.“
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