In Final Fantasy VII Rebirth setzt Director Naoki Hamaguchi auf Spielerführung durch gelbe Markierungen. Trotz hitziger Debatten über diese Features betont er, dass sie essenziell für Spieler*innen seien, besonders in komplexen Open-World-Games.
In Final Fantasy VII Rebirth setzt Director Naoki Hamaguchi auf Spielerführung durch gelbe Markierungen. Trotz hitziger Debatten über diese Features betont er, dass sie essenziell für Spieler*innen seien, besonders in komplexen Open-World-Games.
Gelbe Hinweise, die Spieler*innen den Weg weisen, gelten in modernen Games als kontrovers. Während viele sie als störend empfinden, argumentiert Hamaguchi, dass sie in vielen Situationen notwendig sind.
„Es gibt definitiv Momente, in denen Spieler*innen gezeigt werden muss, was sie tun können oder müssen“, erklärt der Director im Gespräch mit GamesRadar.
„Die Debatte dreht sich eher darum, wie das umgesetzt wird und in welchem Umfang. Manche sagen: ‚Das passt überhaupt nicht, wir mögen das nicht.‘ Das ist in Ordnung. Aber die Notwendigkeit ist klar, und das sollte untersucht werden.“
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In einer komplexen Welt wie der von Final Fantasy VII Rebirth ist Spielerführung essenziell, damit niemand verloren geht. Hamaguchi deutet jedoch an, dass Optionen zum Anpassen oder Deaktivieren solcher Hinweise wünschenswert wären.
Die Herausforderung für das Team wird beim dritten Teil der Final Fantasy VII-Reihe besonders groß, da er als letzter Teil der Remake-Trilogie noch umfangreicher werden soll. Spieler*innen erwarten sowohl Freiheit als auch hilfreiche Hinweise, ohne dass die Immersion leidet.
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