Square Enix plant KI für 70 % der QA-Arbeit, während Mitarbeiter entlassen werden. Branchenexperten warnen, dass menschliche Erfahrung und Feedback unverzichtbar bleiben. Gefahr für Jobs und Spielequalität. Diskussion entfacht.
Square Enix plant KI für 70 % der QA-Arbeit, während Mitarbeiter entlassen werden. Branchenexperten warnen, dass menschliche Erfahrung und Feedback unverzichtbar bleiben. Gefahr für Jobs und Spielequalität. Diskussion entfacht.
Square Enix sorgt aktuell für Diskussionen: Das Unternehmen will bis 2027 70 Prozent seiner QA-Arbeit mithilfe von generativer KI erledigen. Gleichzeitig stehen Berichten zufolge Massenentlassungen von QA-Mitarbeitern außerhalb Japans an.
Während Square Enix auf Automatisierung setzt, warnen Branchenexperten: Michael Douse, Publishing-Chef von Larian, bezeichnet die Idee, QA-Mitarbeiter durch KI zu ersetzen, als „stupid“. QA-Mitarbeiter seien nicht nur Tester*innen, sondern auch Community-Verbindungsstück, Feedbackgeber und Talentscouts für Entwicklerkarrieren. KI könne ihre Erfahrung und die Gespräche mit Devs schlichtweg nicht ersetzen.
Sigh. So QA are some of the most video games engaged people in any company. They are integral to your community teams. To publishing. They give you the real feedback. They know what is good and what is bad before the audience does, and they are the most resilient department. https://t.co/1oDxiY6mkk
— Very AFK (@Cromwelp) November 6, 2025
https://2playerz.de/p/square-enix-entlasst-uber-100-mitarbeitende-weltweite-umstrukturierung-angekundigt
QA-Arbeit wird oft unterschätzt: Unterbezahlung, Crunch-Zeiten und Jobunsicherheit gehören zum Alltag. Nun könnte die Abteilung zusätzlich durch KI bedroht sein. Beispiele zeigen, dass AI nicht immer zuverlässig ist, EA musste feststellen, dass ihr Test-Bot Fehler produziert, die Entwickler*innen manuell korrigieren müssen.
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