Square Enix plant KI für 70 % der QA-Arbeit, während Mitarbeiter entlassen werden. Branchenexperten warnen, dass menschliche Erfahrung und Feedback unverzichtbar bleiben. Gefahr für Jobs und Spielequalität. Diskussion entfacht.
Baldur’s Gate 3 war ein Überraschungshit, wie ihn selbst die optimistischsten Kristallkugeln nicht vorausgesehen haben. Doch statt sich am Erfolg zu klammern und direkt Teil 4 nachzuschieben, arbeitet das belgische Studio an etwas ganz neuem.
Die Spekulationen rund um ein mögliches Divinity: Original Sin 3 nahmen in dieser Woche wieder Fahrt auf. Auslöser war eine auffällige Änderung auf der Plattform X (ehemals Twitter). Doch die Erklärung dahinter ist wenig spektakulär.
Nach dem kolossalen Erfolg von „Baldur’s Gate 3“ könnte Larian Studios demnächst wieder an vertraute Ufer zurückkehren – und zwar dorthin, wo es all die rundenbasierten Abenteuer ursprünglich begann: nach Rivellon.
In einem Gespräch verriet Swen Vincke, Chef von Larian, was die Zukunft für das belgische Team bereithält. Er gab dabei Einblicke in die aktuell laufenden Arbeiten an zwei neuen Projekten der Schöpfer von „Baldur’s Gate 3“.
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