Trotz Kritik bleibt Assassin’s Creed ein Dauerbrenner. Ex-Director Alex Hutchinson verrät, warum Ubisofts Erfolgsreihe so lange überlebt und welche kreativen Risiken das Studio eingeht, um frisch zu bleiben.
Ursprünglich sollte Assassin’s Creed nach Teil 3 enden, doch der Erfolg führte zu zahlreichen Spin-offs und Fortsetzungen. Desmonds Tod markierte einen kreativen Schnitt, während Ubisoft die Reihe für ein breites Publikum erweiterte.
Ein Urgestein geht: Nach zwei Jahrzehnten bei Ubisoft verlässt Marc-Alexis Côté, der Kopf hinter der Assassin’s Creed-Reihe, das Unternehmen.
Alex Hutchinson, ehemaliger Creative Director von Assassin’s Creed 3 verrät im Interview warum aus er Reihe ein RPG wurde und ihr kommt nie darauf, wer daran Schuld sein soll.
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