EA schließt im November 2025 gleich fünf Spiele und beendet damit deren Online-Funktionen. Fans sollten schnell spielen, besonders Liebhaber*innen von Rennspielen und Multiplayer-Inhalten, bevor Titel wie Dirt Showdown und Grid 2 endgültig offline gehen.
Electronic Arts (EA) reagiert auf Bedenken von Mitarbeiter*innen über die mögliche Zukunft des Unternehmens, falls der geplante Verkauf an eine Gruppe inklusive des Saudi Arabia Public Investment Fund (PIF) abgeschlossen wird.
Trotz starker Marken wie EA Sports FC und Madden NFL muss Electronic Arts im dritten Quartal 2025 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Gleichzeitig bahnt sich eine milliardenschwere Übernahme des Publishers an.
Bei Electronic Arts brodelt es. Laut einem Bericht von Business Insider reagieren viele Mitarbeiter*innen genervt und mit Spott auf die Unternehmensvorgabe, künstliche Intelligenz in nahezu allen Arbeitsbereichen zu nutzen.
Madden NFL bleibt exklusiv bei EA Sports: Electronic Arts und die NFL verlängern ihre Lizenzvereinbarung bis mindestens 2030. Fans können sich auf weitere Madden-Titel mit offiziellen Teams, Spielern und Ligen freuen.
Electronic Arts steht mitten im größten Übernahmedeal seiner Geschichte - doch die geplante Privatisierung des Publishers für satte 55 Milliarden US-Dollar sorgt sowohl bei Mitarbeiter*innen als auch bei US-Senator*innen für Alarmstimmung.
Zwar betont EA, dass durch die Privatisierung keine unmittelbaren Entlassungen anstehen, doch wie die langfristigen Auswirkungen aussehen, bleibt aufgrund der vagen Formulierungen offen.
Mit einem Volumen von 55 Milliarden US-Dollar zählt der Kauf zu den größten der Branche. Während die Financial Times über Sparpläne und verstärkte KI-Initiativen berichtete, veröffentlichte EA ein ausführliches FAQ, das die wichtigsten Fragen beantwortet.
Bei der Übernahme von Activison, durch Microsoft kam es zu großen Probleme, da Aufsichtsbehörden den Deal am Anfang blockiert haben. Warum ist das beim EA-Deal nicht der Fall? Experten glauben den Grund zu kennen.
Die Woche startete mit einem Knall in der Spielebranche: Electronic Arts wird verkauft - und das für satte 55 Milliarden US-Dollar. Besonders die Beteiligung des saudischen Staatsfonds (PIF) sorgt für Diskussionen und laute Kritik unter Spieler*innen.
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